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'''Ruthard Stachowske''' ist ein deutscher Sozialpädagoge und Honorarprofessor an der evangelischen Hochschule Dresden. Stachowske ist Leiter eines privatrechtlichen "Institut für mehrgenerationale Forschung und Therapie UG" (ImFT) in 21391 Reppenstedt.<ref>privatrechtliches Institut  
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'''Ruthard Stachowske''' (geb. 1957) ist ein deutscher Sozialpädagoge und Honorarprofessor an der evangelischen Hochschule Dresden.<ref>http://www.ehs-dresden.de/index.php?id=727</ref> Stachowske ist Leiter eines privatrechtlichen "Institut für mehrgenerationale Forschung und Therapie&nbsp;UG" (ImFT) in 21391&nbsp;Reppenstedt.<ref>Privatrechtliches Institut für mehrgenerationale Forschung und Therapie&nbsp;UG (haftungsbeschränkt), Schlesienstraße&nbsp;2, 21391&nbsp;Reppenstedt</ref> Das ImFT bietet Seminare und Kurse zu verschiedenen Themen, darunter "mehrgenerationale Familientherapie", "Elterncoaching" und Schulungen zu einer Genogramm-Software. Im Angebot sind auch Schulungen zu einer außerwissenschaftlichen "Energiefeldtherapie" (EFT), die auch als [[Emotional Freedom Techniques]] bekannt ist.
für mehrgenerationale Forschung und Therapie UG (haftungsbeschränkt), Schlesienstraße 2, 21391 Reppenstedt</ref>
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Stachowske leitete eine "Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch", eine Drogen-Langzeittherapieeinrichtung für Erwachsene und abhängigkeitskranke Eltern mit ihren Kindern in Lüneburg.
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Von 1993 bis Juli 2011 leitete Stachowske die "Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch", eine Drogen-Langzeittherapieeinrichtung für Erwachsene und abhängigkeitskranke Eltern mit ihren Kindern in Lüneburg.
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==Mehrgenerationale Muster der Drogenabhängigkeit==
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Zusammen mit der Sozialarbeiterin, [[Heilpraktiker]]in, "EFT-Trainerin" und derzeitigen Geschäftsführerin des ImFT Heidrun Girrulat (geb. 1955) war Stachowske im September 2011 Organisator eines Workshops der Deutschen Gesellschaft für Trauma und Dissoziation&nbsp;e.V. (DGTD) mit dem Titel "Werden die Missetaten der Väter heimgesucht bis ins dritte und vierte Glied - Drogenabhängigkeit und Familiengeschichte".<ref>[http://www.dgtd.de/tagung-2011/programm/freitag/ Programm der DGTD-Jahrestagung 2011, Workshop&nbsp;6 am 23.&nbsp;September 2011]</ref> In der Ankündigung wird die Entwicklung von Drogenabhängigkeit als Ausdruck einer mehrgenerationalen Entwicklung beschrieben. Traumatisierte Vorfahren (z.B. in Kriegszeiten) sollen somit einen Einfluss auf heutige Drogenabhängigkeit haben.
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Entsprechende Behauptungen finden sich in der [[Familienaufstellung nach Hellinger|Familienaufstellung]] von [[Bert Hellinger]] oder der [[Psycho-Genealogie]] der französischen Psychologin Anne Ancelin Schützenberger.
    
==Weblinks==  
 
==Weblinks==  
*www.stachowske.de
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* www.stachowske.de, www.imft.info (Webseite von Stachowskes Institut für mehrgenerationale Forschung und Therapie ImFT)
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* [http://familiensteller.blogspot.com Webseite des Stachowske-Kritikers Heinz Peter Tjaden]
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
 
<references/>
 
<references/>
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{{DEFAULTSORT:Stachowske, Ruthard}}
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[[category:Sozialpädagoge]]
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