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Hauptsächlich wird bei der Diflu-Therapie auf den Wirkstoff Diflunisal ( Diflunisal (5-(2,4-difluorophenyl)-salizylsäure ) gesetzt, ein zugelassenes entzündungshemmendes und schmerzlinderndes Medikament, das bereits 1971 von Merck Sharp & Dohme (Handelsname: Dolobid) entwickelt wurde. Es zählt wie Aspirin zu den [http://de.wikipedia.org/wiki/Nichtsteroidales_Antirheumatikum nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR)].
 
Hauptsächlich wird bei der Diflu-Therapie auf den Wirkstoff Diflunisal ( Diflunisal (5-(2,4-difluorophenyl)-salizylsäure ) gesetzt, ein zugelassenes entzündungshemmendes und schmerzlinderndes Medikament, das bereits 1971 von Merck Sharp & Dohme (Handelsname: Dolobid) entwickelt wurde. Es zählt wie Aspirin zu den [http://de.wikipedia.org/wiki/Nichtsteroidales_Antirheumatikum nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR)].
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Nach Angaben privater Webseiten aus dem Internet setzt die Methode auf eine Kombination dreier Mittel für die nach Ansicht der Anwender ein Synergismus bestehen soll:
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Nach Angaben privater Webseiten aus dem Internet setzt die Methode auf eine Kombination dreier Mittel für die nach Ansicht der Anwender ein Synergismus bestehen soll. Es handelt sich dabei jeweils um einen off label Gebrauch, die Wirkstoffe sind jeweils nicht für die Behandlung von Krebs zugelassen (von der rein symptomatischen Linderung von Schmerzen abgesehen):
    
*[http://en.wikipedia.org/wiki/Diflunisal Diflunisal]
 
*[http://en.wikipedia.org/wiki/Diflunisal Diflunisal]
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