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==Veröffentlichung zu einem "Wassergedächtnis" 2003==
 
==Veröffentlichung zu einem "Wassergedächtnis" 2003==
2003 veröffentlichte Rey in der Fachzeitschrift "Physica" einen Artikel über Experimente über hochverdünntes Lithiumchlorid das er mittels Thermolumineszenz untersuchte.<ref>Louis Rey, ''Thermoluminescence of ultra-high dilutions of lithium chloride and sodium chloride'', Physica A, 323 (2003), Seiten 67 – 74</ref> Rey behauptet in seiner Arbeit, dass Lithiumchlorid nach vorheriger extrmer Verdünnung in Deuterium (schwerem Wasser) dauerhaft Spuren hinterlässt. Die Arbeit wurde wegen methodischer Schwächen wenig beachtet und geriet in die Kritik, auch waren keine erfolgreichen Replikationen des Versuchs bekannt.
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2003 veröffentlichte Rey in der Fachzeitschrift "Physica" einen Artikel über Experimente über hochverdünntes Lithiumchlorid das er mittels Thermolumineszenz untersuchte.<ref>Louis Rey, ''Thermoluminescence of ultra-high dilutions of lithium chloride and sodium chloride'', Physica A, 323 (2003), Seiten 67 – 74</ref> (Die Arbeit ist online abrufbar: [http://www.homresearch.org/docs/Physica A.pdf]). Rey behauptet in seiner Arbeit, dass Lithiumchlorid nach vorheriger extrmer Verdünnung in Deuterium (schwerem Wasser) dauerhaft Spuren hinterlässt. Die Arbeit wurde wegen methodischer Schwächen wenig beachtet und geriet in die Kritik, auch waren keine erfolgreichen Replikationen des Versuchs bekannt.
    
2006 erschien ein Artikel Roeland van Wijk und Kollegen im "Journal of Alternative and Complementary Medicine", die von Homöopathen als Replikation der Rey-Versuche interpretiert wurden. Auch Louis Rey selbst bezeichnete die Resultate von van Wijk als eine Bestätigung seiner eigenen Ergebnisse. Van Wijk hatte auf der Suche nach einem Wassergedächtnis bereits zuvor erfolglos versucht, ein entsprechendes Experiment von [[Jacques Benveniste]] zu replizieren.  
 
2006 erschien ein Artikel Roeland van Wijk und Kollegen im "Journal of Alternative and Complementary Medicine", die von Homöopathen als Replikation der Rey-Versuche interpretiert wurden. Auch Louis Rey selbst bezeichnete die Resultate von van Wijk als eine Bestätigung seiner eigenen Ergebnisse. Van Wijk hatte auf der Suche nach einem Wassergedächtnis bereits zuvor erfolglos versucht, ein entsprechendes Experiment von [[Jacques Benveniste]] zu replizieren.  
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