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Zu unterscheiden sind wissenschaftliche Untersuchungen, Gutachten im Auftrag der produzierenden Industrie sowie Tests, die von Verbraucherschutzorganisationen durchgeführt wurden, vor allem in den USA.  
 
Zu unterscheiden sind wissenschaftliche Untersuchungen, Gutachten im Auftrag der produzierenden Industrie sowie Tests, die von Verbraucherschutzorganisationen durchgeführt wurden, vor allem in den USA.  
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Die praktische Überprüfung der Wirksamkeit solcher Geräte zeigte keinen Wirksamkeitsnachweis.<ref>[http://www.dvgw.de/fileadmin/dvgw/wasser/verbraucher/trinkwasseraufbereiter.pdf Studie der DVGW zum Stand der Technik der auf dem Markt verfügbaren Trinkwasseraufbereitern, S. 8]</ref> 1996 untersuchte das Consumer Reports magazine (Denver, Colorado) ein 535 US-Dollar teures "magnetic water treatment device" der Firma "Descal-A-Matic Corporation". Zwei identische Warmwasserboiler wurden zwei Jahre parallel betrieben, nur einer der Boiler war mit dem Gerät ausgerüstet. Beiden Boilern wurde das gleiche, relativ harte Wasser (200 ppm) zugeführt. Nach zwei Jahren wurden beide Boiler geöffnet und nach Kalkablagerungen hin untersucht. Es konnte kein Unterschied festgestellt werden. Die Stiftung Warentest veröffentlichte in ihrem Januarheft 2000 eine unabhängige Prüfung dieser Geräte, wobei die Hersteller diese schon im Vorfeld zu verhindern versuchten. Von&nbsp;12 getesteten Geräten wurden&nbsp;10 als mangelhaft und damit wirkungslos und nur&nbsp;2 als befriedigend beurteilt. Der Testkommentar (Zitat Stiftung Warentest): "In der Werbung als Kalkkiller angetreten, im Test als Blindgänger enttarnt" spricht klare Worte.<ref>[http://www.test.de/themen/umwelt-energie/test/Physikalische-Wasserbehandler-Ein-Schlag-ins-Wasser-16891-16891/ Stiftung Warentest: Testbericht physikalischer Wasserbehandler]</ref><ref>http://www.wasser-hilft.de/vergleich_zwischen_ionentauscher.htm</ref> Bereits 1985 hatte die Stiftung Warentest Geräte zur magnetischen Wasserenthärtung untersucht.
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Die praktische Überprüfung der Wirksamkeit solcher Geräte zeigte keinen Wirksamkeitsnachweis.<ref>[http://www.dvgw.de/fileadmin/dvgw/wasser/verbraucher/trinkwasseraufbereiter.pdf Studie der DVGW zum Stand der Technik der auf dem Markt verfügbaren Trinkwasseraufbereitern, S. 8]</ref> 1996 untersuchte das Consumer Reports magazine (Denver, Colorado) ein 535 US-Dollar teures "magnetic water treatment device" der Firma "Descal-A-Matic Corporation". Zwei identische Warmwasserboiler wurden zwei Jahre parallel betrieben, nur einer der Boiler war mit dem Gerät ausgerüstet. Beiden Boilern wurde das gleiche, relativ harte Wasser (200 ppm) zugeführt. Nach zwei Jahren wurden beide Boiler geöffnet und nach Kalkablagerungen hin untersucht. Es konnte kein Unterschied festgestellt werden.<ref>.Consumer Reports, Denver Colorado: Februar 1996, Vol. 61 Issue 2, Seite 8</ref>
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Die Stiftung Warentest veröffentlichte in ihrem Januarheft 2000 eine unabhängige Prüfung dieser Geräte, wobei die Hersteller diese schon im Vorfeld zu verhindern versuchten. Von&nbsp;12 getesteten Geräten wurden&nbsp;10 als mangelhaft und damit wirkungslos und nur&nbsp;2 als befriedigend beurteilt. Der Testkommentar (Zitat Stiftung Warentest): "In der Werbung als Kalkkiller angetreten, im Test als Blindgänger enttarnt" spricht klare Worte.<ref>[http://www.test.de/themen/umwelt-energie/test/Physikalische-Wasserbehandler-Ein-Schlag-ins-Wasser-16891-16891/ Stiftung Warentest: Testbericht physikalischer Wasserbehandler]</ref><ref>http://www.wasser-hilft.de/vergleich_zwischen_ionentauscher.htm</ref> Bereits 1985 hatte die Stiftung Warentest Geräte zur magnetischen Wasserenthärtung untersucht.
    
Die behauptete Wirkungsweise dieser Geräte ist physikalisch unplausibel, denn man kann mit einem Magneten weder die Struktur des Wassers noch die der gelösten Stoffe beeinflussen, denn weder das Wasser noch die darin gelösten Stoffe besitzen eine feste Struktur.
 
Die behauptete Wirkungsweise dieser Geräte ist physikalisch unplausibel, denn man kann mit einem Magneten weder die Struktur des Wassers noch die der gelösten Stoffe beeinflussen, denn weder das Wasser noch die darin gelösten Stoffe besitzen eine feste Struktur.
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