Das Ernst’sche Gesetz (Ernst law, nicht zu verwechseln mit dem Nernst'schen Gesetz) geht auf den emiritierten Alternativmedinforscher Edzard Ernst zurück und beschreibt regelmäßig zu beobachtende Reaktionen von Seiten der Befürworter der Alternativmedizin auf die wissenschaftliche Erforschung dieses Gebietes. Kurz in einem Satz zusammengefasst besagt die Regel:

Wer auf dem Gebiet der Alternativmedizin forscht und von Alternativmedizinanhängern xxxxxxx wird, betreibt schlechte Forschung.

Ernst beschrieb die Regel folgendermassen:

The ‘law’ stipulates that, if a scientist investigating alternative medicine is much liked by the majority of enthusiasts in this field, the scientist is not doing his/her job properly.

Eine Formulierung des Ernst'schen Gesetzes findet sich von Ernst in englischer Sprache in seinem Blog.[1]

Im Jagdwesen gibt es ebenfalls Ernst'sche Gesetze (hier nicht Thema).

Quellennachweise