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Chefstatistiker der Karl und Veronica Carstens-Stiftung ist der Diplom-Statistiker [[Rainer Lüdtke]]. Von Oktober 1993 bis Dezember 1999 förderte die KVC-Stiftung unter der Bezeichnung "Biometrisches Zentrum Erfahrungsmedizin" (BZE) die Stelle eines Biometrikers am Institut für medizinische Informationsverarbeitung der Eberhardt-Karls-Universität in Tübingen.
 
Chefstatistiker der Karl und Veronica Carstens-Stiftung ist der Diplom-Statistiker [[Rainer Lüdtke]]. Von Oktober 1993 bis Dezember 1999 förderte die KVC-Stiftung unter der Bezeichnung "Biometrisches Zentrum Erfahrungsmedizin" (BZE) die Stelle eines Biometrikers am Institut für medizinische Informationsverarbeitung der Eberhardt-Karls-Universität in Tübingen.
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Leiter des Referats „Homöopathie in Forschung und Lehre“ der Carstens-Stiftung ist Jens Behnke.
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Leiter des Referats „Homöopathie in Forschung und Lehre“ der Carstens-Stiftung ist Jens Behnke, der bei [[Harald Walach]] promovierte.
    
In einer Pressemitteilung vom 4. Februar 2011 erklärte die Carstens-Stiftung, dass die Aktion 10:23 am 5. Februar 2011 der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) zur Einnahme einer „Überdosis“ Globuli einer genehmigungspflichtigen klinischen Prüfung gleichkomme.<ref>http://www.carstens-stiftung.de/service/presse_downloads/20110205KVC_Stellungnahme_1023.pdf</ref> Allerdings lässt die Carstens-Stiftung dabei außer Acht, dass die meisten homöopathischen Mittel durch keinerlei klinische Tests geprüft wurden, weder auf Wirksamkeit, noch auf Nebenwirkungen. Zudem enthalten die frei verkäuflichen Einzelmittel noch nicht einmal einen Dosierungshinweis.
 
In einer Pressemitteilung vom 4. Februar 2011 erklärte die Carstens-Stiftung, dass die Aktion 10:23 am 5. Februar 2011 der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) zur Einnahme einer „Überdosis“ Globuli einer genehmigungspflichtigen klinischen Prüfung gleichkomme.<ref>http://www.carstens-stiftung.de/service/presse_downloads/20110205KVC_Stellungnahme_1023.pdf</ref> Allerdings lässt die Carstens-Stiftung dabei außer Acht, dass die meisten homöopathischen Mittel durch keinerlei klinische Tests geprüft wurden, weder auf Wirksamkeit, noch auf Nebenwirkungen. Zudem enthalten die frei verkäuflichen Einzelmittel noch nicht einmal einen Dosierungshinweis.
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