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Als '''TLR-Faktor''' (''Temporary Local Risk Factor'') nennen die Berliner [[Pseudowissenschaft]]ler [[Fosar und Bludorf|Grazyna Fosar und Franz Bludorf]] eine eigene Hypothese zu - nach ihrer Ansicht - zeitlich und örtlich gehäuften Flugzeugunglücken.
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Als '''TLR-Faktor''' (''Temporary Local Risk Factor'') bezeichnen die Berliner [[Pseudowissenschaft]]ler [[Fosar und Bludorf|Grazyna Fosar und Franz Bludorf]] eine eigene Hypothese zu - nach ihrer Ansicht - zeitlich und örtlich gehäuften Flugzeugunglücken.
 
Nach dieser Hypothese, die aufgrund fehlender statistischer Absicherung und mangelnder Datenlage nicht wissenschaftlich rezipiert wurde, solle sich hinter Flugzeugabstürzen ein bislang angeblich ''unerforschtes'' atmosphärisches Phänomen verbergen.
 
Nach dieser Hypothese, die aufgrund fehlender statistischer Absicherung und mangelnder Datenlage nicht wissenschaftlich rezipiert wurde, solle sich hinter Flugzeugabstürzen ein bislang angeblich ''unerforschtes'' atmosphärisches Phänomen verbergen.
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Die Hypothese postuliert ein zeitliches-örtliches Muster für Flugzeugabstürze, das bei Flugzeugunglücken in Betracht komme, bei denen technisches oder menschliches Versagen ausgeschlossen werden könne. Gesprochen wird hierbei auch von einem ''zeitweiligen lokalen Risikofaktor''.
 
Die Hypothese postuliert ein zeitliches-örtliches Muster für Flugzeugabstürze, das bei Flugzeugunglücken in Betracht komme, bei denen technisches oder menschliches Versagen ausgeschlossen werden könne. Gesprochen wird hierbei auch von einem ''zeitweiligen lokalen Risikofaktor''.
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Fosar und Bludorf berufen sich auf ''rätselhafte Zeitabstände'' zwischen den Abstürzen einer Maschine der TWA (TWA 800) vom 17. Juli 1996, einer Swissair Maschine (Swissair 127) vom 9. August 1997 und einer weiteren Swissair Maschine (Swissair 111) vom 2. September 1998. Die drei Abstürze wären demnach im gleichen Luftraum geschehen zu zeitlichen Abständen von jweils etwas mehr als einem Jahr (388 Tage, 389 Tage). Die Autoren sprechen hier auch von einem ''194-Tage-Rhythmus''.
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Fosar und Bludorf berufen sich auf ''rätselhafte Zeitabstände'' zwischen den Abstürzen einer Maschine der TWA (TWA 800) vom 17. Juli 1996, einer Swissair Maschine (Swissair 127) vom 9. August 1997 und einer weiteren Swissair Maschine (Swissair 111) vom 2. September 1998. Die drei Abstürze seien demnach im gleichen Luftraum in zeitlichen Abständen von jweils etwas mehr als einem Jahr (388 Tage, 389 Tage)geschehen. Die Autoren sprechen hier auch von einem ''194-Tage-Rhythmus''.
    
Zudem hätten sich die Abstürze im Bereich des Höhenwindes Jet-Stream abgespielt.
 
Zudem hätten sich die Abstürze im Bereich des Höhenwindes Jet-Stream abgespielt.
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