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Die von Steorn erwähnte Wundertechnik wird als "Steorn Orbo Technology" bezeichnet, die auf einer erfundenen "time variant magneto-mechanical interaction" basiere und dazu geeignet sei, "saubere Energie" für Anwendungen in tragbaren Musikanlagen und Automobilen zu liefern. Es sei eine "over-unity technology", was bedeute, dass mehr Energie erzeugt werde, als zum Betrieb notwenig sei. Orbo sei zudem ein markenrechtlich geschützter Markenname.
 
Die von Steorn erwähnte Wundertechnik wird als "Steorn Orbo Technology" bezeichnet, die auf einer erfundenen "time variant magneto-mechanical interaction" basiere und dazu geeignet sei, "saubere Energie" für Anwendungen in tragbaren Musikanlagen und Automobilen zu liefern. Es sei eine "over-unity technology", was bedeute, dass mehr Energie erzeugt werde, als zum Betrieb notwenig sei. Orbo sei zudem ein markenrechtlich geschützter Markenname.
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Bei dem in Dublin vorgeführten e-Orbo-Prinzip soll impulsförmig fließender Strom aus einer kleinen Batterie in mehreren kleinen Spulen zu einem Magnetfeld führen, das Permanentmagnete anzieht. Der jeweilige richtige Moment zum Stromfluss soll dabei durch ein Reed-Relais bestimmt werden. Durch die Rotation der Permanentmagneten soll gleichzeitig in anderen Spulen ein Stromfluss induziert werden (nach dem bekannten Induktionsgesetz), der nach Gleichrichtung ausreiche, die Batterie wieder zu laden. Gleichzeitig sei die abgegebene elektrische Leistung größer (''overunity'') als die zum Betrieb notwendige Leistung, sodass sich ein Batteriewechsel erübrige.
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Bei dem in Dublin vorgeführten e-Orbo-Prinzip soll impulsförmig fließender Strom aus einer kleinen Batterie in mehreren kleinen Spulen zu einem Magnetfeld führen, der die anziehenden Kräfte von rotierenden Permanentmagneten in unterschiedlicher Weise beeinflusse. Der jeweilige richtige Moment zum Stromfluss soll dabei durch ein Reed-Relais bestimmt werden. Durch die Rotation der Permanentmagneten soll gleichzeitig in anderen Spulen ein Stromfluss induziert werden (nach dem bekannten Induktionsgesetz), der nach Gleichrichtung ausreiche, die Batterie wieder zu laden. Gleichzeitig sei die abgegebene elektrische Leistung größer (''overunity'') als die zum Betrieb notwendige Leistung, sodass sich ein Batteriewechsel erübrige.
    
==Demonstrationen==
 
==Demonstrationen==
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