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:''..Erstmals wurde AIDS 1981 als eigenständiges Krankheitsbild beschrieben. Diese völlige Schwäche des körperlichen Immunsystems wird angeblich durch das HI-Virus (HUMAN IMMUNODEFICIENCY VIRUS) entscheidend mit verursacht. Maßgebliche Risikofaktoren sind: Drogenabhängigkeit, starke toxische Belastung (Schwermetalle, Medikamente, Umweltgifte, Strahlenbelastung, Starke Elektrosmogbelastungen etc.), schlechte Ernährung oder sogar Unterernährung/Mangelernährung...[..]..Es ist mittlerweile bekannt, das HIV-positive Testergebnisse wohl etwas mit bestimmten Antikörpern zu tun haben, aber der Beweis eines konkreten virologischen Zusammenhangs mit der Krankheit AIDS bis heute nicht erfolgte. Bei den Nachweisen des HI-Virus haben Wissenschaftler einige Ungereimtheiten in den Studienergebnissen der verantwortlichen Ärzte entdeckt..[..]..Oft schwächen aber die hochtoxischen AIDS-Medikamente den Erkrankten noch mehr..''
 
:''..Erstmals wurde AIDS 1981 als eigenständiges Krankheitsbild beschrieben. Diese völlige Schwäche des körperlichen Immunsystems wird angeblich durch das HI-Virus (HUMAN IMMUNODEFICIENCY VIRUS) entscheidend mit verursacht. Maßgebliche Risikofaktoren sind: Drogenabhängigkeit, starke toxische Belastung (Schwermetalle, Medikamente, Umweltgifte, Strahlenbelastung, Starke Elektrosmogbelastungen etc.), schlechte Ernährung oder sogar Unterernährung/Mangelernährung...[..]..Es ist mittlerweile bekannt, das HIV-positive Testergebnisse wohl etwas mit bestimmten Antikörpern zu tun haben, aber der Beweis eines konkreten virologischen Zusammenhangs mit der Krankheit AIDS bis heute nicht erfolgte. Bei den Nachweisen des HI-Virus haben Wissenschaftler einige Ungereimtheiten in den Studienergebnissen der verantwortlichen Ärzte entdeckt..[..]..Oft schwächen aber die hochtoxischen AIDS-Medikamente den Erkrankten noch mehr..''
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Dass AIDS nur "angeblich" durch das HIV entsteht entspricht der Sichtweise der [[HIV/AIDS-Leugnung]]. Eine Berufung auf den historischen [[Pleomorphismus]] nach [[Günther Enderlein]] (der unter anderm vorsieht dass Bakterien sich in Pilze umwandeln können) ist eine alte, bereits im 19. Jahrhundert widerlegte Hypothese aus der Zeit von Streitigkeiten zwischen [[Pierre Jacques Antoine Béchamp|Antoine Bechamps]] und Louis Pasteur und Robert Koch.
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Dass AIDS nur "angeblich" durch das HIV entsteht entspricht der Sichtweise der [[HIV/AIDS-Leugnung]]. Die seit Jahren praktizierte antiretrovirale Kombinationstherapie (cART, combined antiretroviral therapy) gegen das HI-Virus hat die Sterblichkeit durch die HIV-Infektion drastisch gesenkt, die Lebenserwartung HIV-Infizierter deutlich erhöht und zugleich die Rolle des Virus bei der Entstehung von AIDS zusätzlich belegt.
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Eine Berufung auf den historischen [[Pleomorphismus]] nach [[Günther Enderlein]] (der unter anderm vorsieht dass Bakterien sich in Pilze umwandeln können) ist eine alte, bereits im 19. Jahrhundert widerlegte Hypothese aus der Zeit von Streitigkeiten zwischen [[Pierre Jacques Antoine Béchamp|Antoine Bechamps]] und Louis Pasteur und Robert Koch.
    
==Werbung für alternativmedizinische und pseudomedizinische Diagnostik==
 
==Werbung für alternativmedizinische und pseudomedizinische Diagnostik==
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:''Aus ganzheitlicher Sicht können folgende Punkte Ursachen für geopathologische Belastungen sein: Unterirdische Wasseradern, große Wasserleitungen, Bachläufe, Gebirgsbewegungen - vor allem in tektonisch aktiven Gebieten..[..]..Wasseradern sind unterirdische Fließsysteme, bei denen sich Wasser in großen Mengen mit extremem Druck durch Bodenstrukturen bewegt, auch dabei entsteht ein Elektromagnetismus. Um unsere empfindliche Zellkommunikation zu stören, kommt es nicht unbedingt auf die Feldstärke an, sondern auf die zum Menschen passenden Frequenz- und Wellenlängenmuster..[..]..Von Bäumen, welche auf Wasseradern wachsen, ist bekannt, dass sie oft völlig verkrüppelt oder verdreht wachsen..[..]..Abhilfe schaffen da nur Menschen, die den Schlafplatz auf solche Frequenzmuster untersuchen können. Dazu zählen sogenannte [[Baubiologe]]n, welche sich meistens auf technische Messungen am Schlafplatz verlassen und sogenannte Geopathologen, die neben modernster Testtechnik auch noch in uralten Testverfahren wie dem [[Wünschelrute|"Rutengehen"]] vertraut sind.''
 
:''Aus ganzheitlicher Sicht können folgende Punkte Ursachen für geopathologische Belastungen sein: Unterirdische Wasseradern, große Wasserleitungen, Bachläufe, Gebirgsbewegungen - vor allem in tektonisch aktiven Gebieten..[..]..Wasseradern sind unterirdische Fließsysteme, bei denen sich Wasser in großen Mengen mit extremem Druck durch Bodenstrukturen bewegt, auch dabei entsteht ein Elektromagnetismus. Um unsere empfindliche Zellkommunikation zu stören, kommt es nicht unbedingt auf die Feldstärke an, sondern auf die zum Menschen passenden Frequenz- und Wellenlängenmuster..[..]..Von Bäumen, welche auf Wasseradern wachsen, ist bekannt, dass sie oft völlig verkrüppelt oder verdreht wachsen..[..]..Abhilfe schaffen da nur Menschen, die den Schlafplatz auf solche Frequenzmuster untersuchen können. Dazu zählen sogenannte [[Baubiologe]]n, welche sich meistens auf technische Messungen am Schlafplatz verlassen und sogenannte Geopathologen, die neben modernster Testtechnik auch noch in uralten Testverfahren wie dem [[Wünschelrute|"Rutengehen"]] vertraut sind.''
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Als eindeutigen Beleg für eine Bindung an die Esoterik- und Scharlatanerieszene ergibt sich durch Kontakte zur Firma Gabriel-Tech. Gabriel-Tech stellt unter anderem kleine Kunststoff-Chips her, die im Sinne von [[Elektrosmog-Schutzprodukte]]n alleine durch ihre Kauf und räumliche Anwesenheit einen Schutz vor elektromagnetischen Wellen bieten sollen. Typisches Produkt ist der [[Gabriel-Chip]]. Sowohl Jörg Hentschel, als auch Jörg Spitz und Brigitte König traten auf Gabriel-Kongressen auf.
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Als eindeutigen Beleg für eine Bindung an die Esoterik- und Scharlatanerieszene ergibt sich durch Kontakte zur Firma Gabriel-Tech. Gabriel-Tech stellt unter anderem kleine Kunststoff-Chips her, die im Sinne von [[Elektrosmog-Schutzprodukte]]n alleine durch ihre Kauf und räumliche Anwesenheit einen Schutz vor elektromagnetischen Wellen bieten sollen. Typisches Produkt ist der [[Gabriel-Chip]]. Sowohl Jörg Hentschel, als auch [[Jörg Spitz]] und [[Brigitte König]] traten auf Gabriel-Kongressen auf.
    
Eindeutige Scharlatanerieverfahren die von Taramax beworben sind beispielsweise:
 
Eindeutige Scharlatanerieverfahren die von Taramax beworben sind beispielsweise:
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==Wissenschaftlicher Beirat==
 
==Wissenschaftlicher Beirat==
[[image:Joerg Spitz Gabriel-Symposion 2019.jpg|Auftritt von Jörg Spitz auf einem [[Gabriel Chip|Gabriel Symposion]] der Firma Gabriel-Tech 2019. Gabriel-Tech ist Hersteller von nutzlosen Scharlatanerieprodukten, die alleine durch ihre Anwesenheit vor so genanntem [[Elektrosmog]] schützen sollen. (Bild: Youtube)|300px|thumb]]
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[[image:Joerg Spitz Gabriel-Symposion 2019.jpg|Auftritt von Jörg Spitz auf einem [[Gabriel-Chip|Gabriel Symposion]] der Firma Gabriel-Tech 2019. Gabriel-Tech ist Hersteller von nutzlosen Scharlatanerieprodukten, die alleine durch ihre Anwesenheit vor so genanntem [[Elektrosmog]] schützen sollen. (Bild: Youtube)|300px|thumb]]
 
Taramax nennt einen wissenschaftlichen Beirat, dem [[Jörg Spitz]], Herbert Bliemeister (Urologe und Praktischer Arzt), Dirk Wiechert (Facharzt für Allgemeinmedizin, [[Redifferenzierungstherapie nach Kremer|Akademie für Cellsymbiosistherapie]], [[Intravenöse Sauerstofftherapie|Deutsche Gesellschaft für Oxyvenierungstherapie e.V.]]), Brigitte König (stellvertretende Direktorin des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie am Universitätsklinikum Leipzig) und die Allgemeinmedizinerin Petra Wiechel angehören. 2017 wurde auch der Arzt Nils Thönnissen als Mitglied des Beirats genannt.
 
Taramax nennt einen wissenschaftlichen Beirat, dem [[Jörg Spitz]], Herbert Bliemeister (Urologe und Praktischer Arzt), Dirk Wiechert (Facharzt für Allgemeinmedizin, [[Redifferenzierungstherapie nach Kremer|Akademie für Cellsymbiosistherapie]], [[Intravenöse Sauerstofftherapie|Deutsche Gesellschaft für Oxyvenierungstherapie e.V.]]), Brigitte König (stellvertretende Direktorin des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie am Universitätsklinikum Leipzig) und die Allgemeinmedizinerin Petra Wiechel angehören. 2017 wurde auch der Arzt Nils Thönnissen als Mitglied des Beirats genannt.
  
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