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subj= Unter TCM („Traditionelle Chinesische Medizin“) versteht man eine Sammlung von Diagnose- und Therapiemethoden, die auf chinesische Praxis und Geschichte zurückgeführt werden.
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|fact= Hauptbestandteil ist eine Kräuter- und Heilmedizin, die mit einem althergebrachten Diagnosesystem kombiniert ist. Daneben gehören eine Diätlehre, eine Massagelehre, Akupunktur und Gymnastik (z.B. [[Qigong]]) zur TCM.
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Das Diagnosesystem beruht auf Erkenntnissen aus einer Zeit, als man in China Leichen nicht öffnen durfte, um sie zu sezieren.
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Als Arzneimittel werden in der TCM zu 90% pflanzliche Mittel verwendet, daneben aber auch Mittel tierischer oder mineralischer Herkunft.
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|cmnt= Stiftung Warentest schreibt:
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<i>Die Wirksamkeit der TCM ist außer für Kopfschmerzen für keine andere Erkrankung belegt. Die Risiken sind erheblich. Den diagnostischen Techniken der TCM konnte keine Zuverlässigkeit bestätigt werden. [...] TCM ist zur Behandlung von Kopfschmerzen wenig geeignet, zur Diagnose oder Therapie bei allen anderen Erkrankungen nicht geeignet.</i>
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<b>Vorsicht!</b> TCM-Arzneimittel, die aus China unkontrolliert eingeführt werden, können Schadstoffgrenzwerte überschreiten und internationale Naturschutzabkommen verletzen.
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Die '''Traditionelle Chinesische Medizin''' (TCM) bezeichnet verschiedene volksmedizinische Behandlungsmethoden und gymnastische Übungen, die in China vor über 2.000&nbsp;Jahren begründet und über die Jahrhunderte hinweg weiterentwickelt wurden. Zu den therapeutischen Verfahren, die in dieser Medizin zur Anwendung kommen, gehören eine eigene TCM-Arzneitherapie, die [[Akupunktur]] und [[Moxibustion]] (Erwärmung von Akupunkturpunkten), eine eigene Massage ([[Tuina Anmo]]), eine am Wirkmechanismus der Arzneien orientierte Diätetik und gymnastische Bewegungsübungen wie [[Qigong]] und Taijiquan.
 
Die '''Traditionelle Chinesische Medizin''' (TCM) bezeichnet verschiedene volksmedizinische Behandlungsmethoden und gymnastische Übungen, die in China vor über 2.000&nbsp;Jahren begründet und über die Jahrhunderte hinweg weiterentwickelt wurden. Zu den therapeutischen Verfahren, die in dieser Medizin zur Anwendung kommen, gehören eine eigene TCM-Arzneitherapie, die [[Akupunktur]] und [[Moxibustion]] (Erwärmung von Akupunkturpunkten), eine eigene Massage ([[Tuina Anmo]]), eine am Wirkmechanismus der Arzneien orientierte Diätetik und gymnastische Bewegungsübungen wie [[Qigong]] und Taijiquan.
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subj= Unter TCM („Traditionelle Chinesische Medizin“) versteht man eine Sammlung von Diagnose- und Therapiemethoden, die auf chinesische Praxis und Geschichte zurückgeführt werden.
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|fact= Hauptbestandteil ist eine Kräuter- und Heilmedizin, die mit einem althergebrachten Diagnosesystem kombiniert ist. Daneben gehören eine Diätlehre, eine Massagelehre, Akupunktur und Gymnastik (z.B. [[Qigong]]) zur TCM.
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Das Diagnosesystem beruht auf Erkenntnissen aus einer Zeit, als man in China Leichen nicht öffnen durfte, um sie zu sezieren.
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Als Arzneimittel werden in der TCM zu&nbsp;90% pflanzliche Mittel verwendet, daneben aber auch Mittel tierischer oder mineralischer Herkunft.
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|cmnt= Stiftung Warentest schreibt:
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<i>Die Wirksamkeit der TCM ist außer für Kopfschmerzen für keine andere Erkrankung belegt. Die Risiken sind erheblich. Den diagnostischen Techniken der TCM konnte keine Zuverlässigkeit bestätigt werden. [...] TCM ist zur Behandlung von Kopfschmerzen wenig geeignet, zur Diagnose oder Therapie bei allen anderen Erkrankungen nicht geeignet.</i>
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<b>Vorsicht!</b> TCM-Arzneimittel, die aus China unkontrolliert eingeführt werden, können Schadstoffgrenzwerte überschreiten und internationale Naturschutzabkommen verletzen.
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[[category:TCM]]
 
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