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:''"AQUAQUANT-Wasser für (Whirl-)Pools<br>Haben Sie einen Whirlpool oder ein Schwimmbad? Mit einem speziellen AQUAQUANT-Gerät brauchen Sie dem Badewasser keine chemischen Mittel wie Chlor mehr zuzusetzen. Es bleibt ohne Giftbelastung nachweisbar keimfrei und pH-stabil. Das Wasser wird angenehm weich,  verhindert harte Kalkablagerungen und bewirkt, dass die Haut der Badenden glatt und geschmeidig wird. Ein Umbau der Anlage ist nicht nötig. Das Gerät wird in das Vorsieb der Filterpumpe gestellt, dort intensiv vom Wasser umströmt und übergibt so die physikalischen Eigenschaften, wenn die Filterpumpe läuft, an das Badewasser. Kein Verschleiß, kein Verbrauch."''
 
:''"AQUAQUANT-Wasser für (Whirl-)Pools<br>Haben Sie einen Whirlpool oder ein Schwimmbad? Mit einem speziellen AQUAQUANT-Gerät brauchen Sie dem Badewasser keine chemischen Mittel wie Chlor mehr zuzusetzen. Es bleibt ohne Giftbelastung nachweisbar keimfrei und pH-stabil. Das Wasser wird angenehm weich,  verhindert harte Kalkablagerungen und bewirkt, dass die Haut der Badenden glatt und geschmeidig wird. Ein Umbau der Anlage ist nicht nötig. Das Gerät wird in das Vorsieb der Filterpumpe gestellt, dort intensiv vom Wasser umströmt und übergibt so die physikalischen Eigenschaften, wenn die Filterpumpe läuft, an das Badewasser. Kein Verschleiß, kein Verbrauch."''
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Um dies plausibel zu machen, wird unter anderem ein Brief eines Medizinrechtlers zitiert und im Internet dokumentiert, der offenbar Besitzer eines Aquantgeräts ist und dieses an seinem Pool einsetzte. Ob dies die einzige Rückmeldung war, muss offenbleiben, da nicht erkennbar ist nach welchen Kriterien der Anbieter Zuschriften zitiert.
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Um dies plausibel zu machen, wird unter anderem ein Brief eines Medizinrechtlers zitiert und im Internet dokumentiert, der offenbar Besitzer eines Aquantgeräts ist und dieses an seiner Privatwohnung bei einer Kontamination mit lebensbedrohlichen [http://de.wikipedia.org/wiki/Legionellose Legionellen] einsetzte. Der Schreiber, ein Fachanwalt für Medizinrecht und "Patientenanwalt" (M.G.) aus München, äussert sich im Oktober 2012 folgendermassen: ''"..Wie Sie wissen, wurde Ende Juli 2012 eine Trinkwasserkontamination mit Legionellen in meiner privaten Wohnanlage in der Münchner Innenstadt festgestellt. Daraufhin bauten Sie mehrere Stäbe Ihres Systems „Aquaquant“ in meine Wohnung ein. Bei der Neubegutachtung des Trinkwassers Ende August stellte sich dann heraus, dass der Messwert bzgl. der Legionellen bei „0“ liegt.<br>Damit steht fest, dass Ihr System „Aquaquant“ einen optimalem Schutz vor Legionellen bietet und ich durch Ihr System nun ein sauberes und gutes Wasser habe."'' Der Anwalt beobachtet hier lediglich eine zeitliche Korrelation. Auch bleibt unbekannt ob tatsächlich wirksame Desinfektionsmassnahmen durchgeführt wurde. Ob dies die einzige Rückmeldung eines Aquaquantkunden zur Frage einer möglichen desinfizierenden Wirkunge war, muss offenbleiben, da nicht erkennbar ist nach welchen Kriterien der Anbieter Zuschriften zitiert.
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
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